MINI/Goethe-Institut Curatorial Residencies Ludlow 38 sucht derzeit eine/n
Gastkurator/in Residenzprogramm (2019)
Seit 2008 wird bei Ludlow 38 an der Lower East Side von Manhattan in der Tradition der deutschen Kunstvereine experimentiert. Ziel des Residenzprogramms ist es, neue internationale Standpunkte in die lokale Kunstszene einzubringen und diese in Dialog mit dem ästhetischen und politischen Kontext von New York und den Vereinigten Staaten zu setzen.
Ludlow 38 hat sich als Plattform des internationalen Austauschs etabliert, zu dessen Wirkungskraft die jährlich wechselnden Gastkurator/innen einen wichtigen Beitrag leisten. In enger Zusammenarbeit mit der Leitung des Residenzprogramms entwickeln, organisieren und bewerben diese ein Jahresprogramm mit unterschiedlichen kritischen Formaten, bestehend aus insgesamt sechs Ausstellungen inklusive Rahmenveranstaltungen. Dabei sammeln die Gastkurator/innen Erfahrungen im Betrieb eines kleinen Kunstraums mit internationalem Profil.
Bewerber/innen sollten über mindestens fünf Jahre kuratorische Erfahrung in Deutschland und eine klare Vorstellung ihrer eigenen kuratorischen Praxis verfügen. Solide Kenntnisse über die Geschichte des Kuratierens und ein ausgeprägtes Interesse am kulturellen und politischen Kontext, in dem Ausstellungen präsentiert werden, sind ebenso essentiell wie ein kritisches Verständnis von zeitgenössischer Kunst. Bewerber/innen sollten außerdem in der Lage sein, eine aussagekräftige Verknüpfung ihres eigenen kuratorischen Werdegangs mit dem kulturellen Diskurs der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland und den USA herzustellen. Nicht zuletzt sollte der/die Gastkurator/in einen kuratorischen Ansatz mitbringen, der Verbindungen zwischen Ludlow 38 und anderen Initiativen auf lokaler und internationaler Ebene im Verlauf des Residenzjahres erwarten lässt.
Hervorragende Deutsch- und Englischkenntnisse sowie Erfahrung im Umgang mit sozialen Medien und anderen Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit werden vorausgesetzt.
Gastkurator/in Residenzprogramm (2019)
Seit 2008 wird bei Ludlow 38 an der Lower East Side von Manhattan in der Tradition der deutschen Kunstvereine experimentiert. Ziel des Residenzprogramms ist es, neue internationale Standpunkte in die lokale Kunstszene einzubringen und diese in Dialog mit dem ästhetischen und politischen Kontext von New York und den Vereinigten Staaten zu setzen.
Ludlow 38 hat sich als Plattform des internationalen Austauschs etabliert, zu dessen Wirkungskraft die jährlich wechselnden Gastkurator/innen einen wichtigen Beitrag leisten. In enger Zusammenarbeit mit der Leitung des Residenzprogramms entwickeln, organisieren und bewerben diese ein Jahresprogramm mit unterschiedlichen kritischen Formaten, bestehend aus insgesamt sechs Ausstellungen inklusive Rahmenveranstaltungen. Dabei sammeln die Gastkurator/innen Erfahrungen im Betrieb eines kleinen Kunstraums mit internationalem Profil.
Bewerber/innen sollten über mindestens fünf Jahre kuratorische Erfahrung in Deutschland und eine klare Vorstellung ihrer eigenen kuratorischen Praxis verfügen. Solide Kenntnisse über die Geschichte des Kuratierens und ein ausgeprägtes Interesse am kulturellen und politischen Kontext, in dem Ausstellungen präsentiert werden, sind ebenso essentiell wie ein kritisches Verständnis von zeitgenössischer Kunst. Bewerber/innen sollten außerdem in der Lage sein, eine aussagekräftige Verknüpfung ihres eigenen kuratorischen Werdegangs mit dem kulturellen Diskurs der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland und den USA herzustellen. Nicht zuletzt sollte der/die Gastkurator/in einen kuratorischen Ansatz mitbringen, der Verbindungen zwischen Ludlow 38 und anderen Initiativen auf lokaler und internationaler Ebene im Verlauf des Residenzjahres erwarten lässt.
Hervorragende Deutsch- und Englischkenntnisse sowie Erfahrung im Umgang mit sozialen Medien und anderen Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit werden vorausgesetzt.
Der/die Gastkurator/in erhält ein Stipendium für Lebensunterhalt und Krankenversicherung sowie eine kleine Vergütung für in der Galerie erbrachte Leistungen (insgesamt 4200 USD pro Monat). Das Goethe-Institut bietet außerdem Unterstützung bei der Beantragung eines J1-Austauschvisums für die Vereinigten Staaten.
Die Endauswahl wird von einer dreiköpfigen internationalen Jury aus angesehenen Persönlichkeiten der Kunstwelt getroffen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2018.
Die Endauswahl wird von einer dreiköpfigen internationalen Jury aus angesehenen Persönlichkeiten der Kunstwelt getroffen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2018.
Weitere Informationen:
http://www.goethe.de/ges/prj/res/de16605621.htm
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