Im Rahmen der „Regionale 2004 links und rechts der Ems“ hat der Kreis Steinfurt das denkmalgeschützte Zisterzienserinnenkloster Gravenhorst (bei Hörstel im nördlichen Münsterland) mit Unterstützung des Landes NRW zum Kunsthaus umgebaut. Seit Mai 2004 ist das DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst in Trägerschaft des Kreises und mit finanzieller Unterstützung der Stadt Hörstel im Betrieb.
Seit nunmehr 12 Jahren ist das DA (Denk-Mal-Atelier) eine Produktions- und Kommunikationsstätte für Gegenwartskunst, Kunstdiskurs und Kunstvermittlung. Mit offenen Kunstprojekten, Ausstellungen, Ideenwerkstätten, Workshops sowie Kultur und Bildungsveranstaltungen soll das Kunsthaus nicht nur professionelle Künstler*innen, sondern auch ein breites Publikum ansprechen.
Um das Kunsthaus dauerhaft zu beleben und um neue innovative Kunstprojekte und Künstler*innen zu fördern, wird seit 2005 das Projektstipendium „KunstKommunikation“ ausgeschrieben.
Seit nunmehr 12 Jahren ist das DA (Denk-Mal-Atelier) eine Produktions- und Kommunikationsstätte für Gegenwartskunst, Kunstdiskurs und Kunstvermittlung. Mit offenen Kunstprojekten, Ausstellungen, Ideenwerkstätten, Workshops sowie Kultur und Bildungsveranstaltungen soll das Kunsthaus nicht nur professionelle Künstler*innen, sondern auch ein breites Publikum ansprechen.
Um das Kunsthaus dauerhaft zu beleben und um neue innovative Kunstprojekte und Künstler*innen zu fördern, wird seit 2005 das Projektstipendium „KunstKommunikation“ ausgeschrieben.
Für das Projektstipendium „KunstKommunikation“ können sich Künstler*innen und Kunstvermittler*innen mit einer abgeschlossenen Akademie-/Hochschulausbildung oder vergleichbaren Qualifikationen bewerben.
Denkbar sind auch Bewerbungen von Paaren oder Gruppen, die gemeinsame Projekte konzipieren und durchführen wollen.
Denkbar sind auch Bewerbungen von Paaren oder Gruppen, die gemeinsame Projekte konzipieren und durchführen wollen.
Gefördert werden Kunstprojekte mit einem kommunikativen, partizipatorischen und/oder interaktiven Charakter.
Gemeint sind
- gemeinschaftsorientierte öffentliche Kunstprojekte, die sich inhaltlich auf gesellschaftlich-soziale, partizipatorische Aspekte konzentrieren;
- Kunstprojekte, die nicht vorrangig ergebnis- und werkorientiert, sondern prozess- und erfahrungsorientiert sind und die in oder mit Betrieben, Vereinen oder sozialen Institutionen durchgeführt werden;
- ortsbezogene Kunstprojekte und Kunstinstallationen, die sich gezielt mit der Geschichte, der Architektur, der Topographie, der Ökologie und dem „Innen und Außen“ des Ortes aber auch mit der zeitgenössischen Lebens- und Arbeitswelt der Region und den sozialen Zusammenhängen auseinandersetzen;
- Kunstprojekte und -werke, deren Durchführung und Produktionsprozesse von der Partizipation künstlerischer Laien geprägt sind;
- Kunstprojekte, -werke, -installationen, die das Publikum aktiv mit einbeziehen.
Bewerbungsschluss (Projektskizzen und erforderliche Unterlagen) 18. Januar 2019
Weitere Informationen:
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