Kollektivbetriebe gehen in den Ursprüngen zurück auf eine Bewegung aus England, die schon 1830 versuchte, den Auswirkungen des Kapitalismus Grenzen aufzuzeigen. Berliner Kollektivbetriebe in unserer Zeit sind ein Versuch, sich gemeinsam ökonomisch zu organisieren mit der Idee die sozialen Ansprüche in den Vordergrund zu stellen und die Arbeit nicht in erster Linie an Leistung und Profit auszurichten. In diesem Grenzbereich zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Ausnutzen und Selbstausbeutung entstehen oft neue Gedanken, kreative Ideen und nachhaltige Konzepte in durchaus unterschiedlichen Branchen.
Weitere Informationen: http://www.kollektiv-betriebe.org/
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