Sonntag, 30. September 2018

Goethe-Institut - Ausschreibung Radio Art Residency 2019

Bewerben können sich Radiokünstler*innen, Performance-Künstler*innen mit Radiobezug und Soundartists aus dem nicht-deutschsprachigen Ausland und ohne Wohnsitz in Deutschland.

Der Bereich Film, Fernsehen, Hörfunk der Zentrale des Goethe-Instituts bietet in Kooperation mit Radio Corax, und unterstützt von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, zwei Mal im Jahr eine jeweils dreimonatige Residenz für Radiokünstler*innen in Halle (Saale) an.

Die Radio Art Residency wurde 2017 ins Leben gerufen. Radiokünstler*innen, Performance-Künstler*innen mit Radiobezug und Soundartists haben in Halle (Saale) die Gelegenheit, mit dem Medium Radio zu experimentieren, erzählerische und technische Möglichkeiten auszuloten und ihre künstlerischen Arbeiten „on air“ hörbar zu machen. Während des dreimonatigen Aufenthalts lernen die Stipendiat*innen die deutsche Radioszene und Radioschaffende vor Ort kennen, um Ideen auszutauschen und sich vom interkulturellen Dialog inspirieren zu lassen.

Für die Realisation der künstlerischen Arbeit stehen den Stipendiat*innen in Halle kuratorische Betreuung sowie ausreichend technische Mittel und Beratung zur Verfügung. Radio Corax ist ein freies nicht-kommerzielles Lokalradio, das im Raum Halle (Saale) auf der UKW-Frequenz 95,9 MHz und via Livestream 24 Stunden täglich zu empfangen ist.

Leistungen der Radiokunst-Residenz:
- Nach Möglichkeit einen Deutsch-Sprachkurs an einem Goethe-Institut im Aufenthaltsland
- Finanzierung der An- und Abreisekosten
- Bereitstellung einer Unterkunft in Halle (Saale) für 3 Monate
- Eine monatliche Stipendienrate von 2.300 Euro
- Vernetzung mit relevanten Kulturschaffenden und Institutionen über das Netzwerk des Goethe-Instituts und des Radio Corax

Ihre Bewerbungsunterlagen reichen Sie bitte ab 1. November bis 30. November für die Residenzphase ab März 2019 ein.

Weitere Informationen:

    Ausschreibung “Go Green: Keramik – Funktional, Nachhaltig, Schön”-Clip Award 2018

    Der “Go Green: Keramik – Funktional, Nachhaltig, Schön”-Clip Award 2018 findet im Rahmen des EU-Projektes “Ceramics and its Dimensions” statt, das durch das Programm Kreatives Europa der Europäischen Union gefördert wird. 
    Das Thema des Wettbewerbs „Go Green: Keramik – Funktional, Nachhaltig, Schön“ lädt dazu ein, sich mit keramischen Werkstoffen und aktueller Genuss-, Tisch-, Ess-, und Gesellschaftskultur zu beschäftigen. Dabei ist ein wichtiger Aspekt die Heraushebung des Wertes keramischer Produkte im Hinblick auf die Symbiose von ökologischer Nachhaltigkeit, Funktionalität und Schönheit in der Anmutung, der diesbezüglichen europäischen Gesellschaftsrelevanz, Modernität und Aktualität der Produkte. 
    Ob dokumentarisch, fiktiv, animiert oder kombiniert, das Filmgenre sowie die technische Umsetzung stehen jedem Bewerber offen. So bietet der “Ceramics and its Dimensions” Clip Award 2018 die Möglichkeit, sich auf kreative Weise für eine bessere Welt zu engagieren. 
    Zum Wettbewerb zugelassen werden alle Filmbeiträge die sich mit dem Wettbewerbsthema auseinandersetzen und bis spätestens 07.10.2018 auf der Wettbewerbsseite hochgeladen wurden.

    Weitere Informationen:

    Sonntag, 23. September 2018

    Kunstverein Ebersberg - Ausschreibung Kunstausstellung 'Arkadien'

    Der Kunstverein Ebersberg veranstaltet im Rahmen der Jahresausstellung eine für alle Medien offene Kunstausstellung zum Thema 'Arkadien', die mit einem Kunstpreis verbunden ist.
    Arkadien als Traum von einer besseren Welt soll dabei als Plattform für neuzeitliche Problembewältigungen und Lösungsstrategien verstanden werden.
    Die von einer Jury ausgewählten Beiträge aus allen Medien der Bildenden Kunst werden vom 8. Februar 2019 bis 10. März 2019 in der Galerie Alte Brennerei in Ebersberg ausgestellt, können aber auch im Öffentlichen Raum stattfinden bzw. platziert werden. Freie Wahl besteht hinsichtlich der künstlerischen Medien und Darstellungen. Arbeiten aus den Bereichen Fotografie, Grafik, Installation, Konzeptkunst, Malerei, Neue Medien, Performance, Skulptur, Video, Zeichnung etc. können eingereicht werden.
    Der von einer Jury unter Beteiligung der ausstellenden KünstlerInnen vergebene Kunstpreis der Stadt Ebersberg ist mit 2000,- Euro dotiert. Ferner wird ein Publikumspreis vergeben. 
    Aufgerufen sind professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler aller Sparten ohne Altersbeschränkung sowie Künstlergruppen, ihre Arbeiten und Entwürfe zum Thema einzureichen. Erwünscht sind explizit auch Beiträge, die workshopartigen, prozesshaften oder laborartigen Charakter haben. Einsendeschluss ist der 15. November 2018.

    Weitere Information:
    http://www.kunstvereinebersberg.de/wp-content/uploads/2016/05/Ausschreibung-JA-19.pdf

    Sven Giegold - Europäische Neuigkeiten zu Glyphosat, Neonics und Co.

    Sven Giegold ist Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen im Europäischen Parlament

    Mehr als eine Million Unterschriften in ganz Europa und volle Straßen bei den vielen Demonstrationen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft ohne Glyphosat, Neonics und Co. zeigen Wirkung. Die letzten Wochen waren voll von guten Neuigkeiten und Initiativen, von denen ich einige hier vorstellen möchte. Da bewegt sich was in Europa!
    Erfolg für die Bienen – Neonics jetzt auch in Deutschland verboten
    Seit diesem Dienstag gilt das im April beschlossene EU-weite Verbot von drei Neonikotinoiden (kurz: Neonics) im Freiland auch in Deutschland. Das sind gute Neuigkeiten besonders für die Bienen. Studien hatten gezeigt, dass besonders sie unter dem Einsatz dieser Ackergifte leiden. Aber weiterhin sind schädliche Wirkstoffe wie Sulfoxaflor als Ersatz für die jetzt verbotenen Neonics zugelassen.
    Reform des Zulassungsverfahrens ist dringend notwendig
    Das macht klar: Es braucht eine grundlegende Reform des Zulassungsverfahrens in der EU. Dazu konnten wir die Einsetzung eines Sonderausschusses zur Pestizidzulassung (kurz: PEST) erreichen, der im Frühjahr diesen Jahres seine Arbeit aufgenommen hat. Er soll die Unregelmäßigkeiten, die nicht erst bei der Wiederzulassung von Glyphosat deutlich wurden, untersuchen, Interessenkonflikte aufdecken und Empfehlungen machen. Ein erster Entwurf des Abschlussberichtes wird für die Sitzung am 27.9. erwartet. Co-Autor ist mein Grüner Kollege Bart Staes aus Belgien. Im Rahmen des PEST-Ausschusses hat unsere Fraktion vor zwei Wochen auch die Konferenz “Alles, was Sie schon immer über die Auswirkungen von Pestiziden auf Umwelt und Gesundheit wissen wollten“ in Brüssel veranstaltet. Neben Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft war die Eröffnungsrede der Rechtsanwälte, die gerade Monsanto in den USA verklagen und bereits große Erfolge erzielt haben, ein absolutes Highlight. Die gesamte Veranstaltung kann hier angeschaut werden: https://www.greens-efa.eu/en/article/event/greens-complementary-pest-hearing/
    Verheerender Bericht über das geltende EU-Zulassungsverfahren
    Ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Kritik der Pestizidzulassung ist der am vergangenen Donnerstag, den 13.9., mit breiter Mehrheit des Europaparlaments verabschiedete Bericht über die Durchführung der geltenden Zulassungsverordnung der Kommission (http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=TA&reference=P8-TA-2018-0356&language=DE&ring=A8-2018-0268). Darin hat das Parlament dem aktuellen Zulassungsverfahren für Pestizide ein verheerendes Zeugnis ausgestellt. Der Bericht kritisiert scharf, dass die Auswirkungen von Pestiziden u.a. auf die ökologische Vielfalt, die Wasserqualität und Rückständen in Lebensmitteln nicht ausreichend einbezogen werden und mahnt eine stärkere Beachtung des Vorsorgeprinzips an.
    #SecretScienceIsNotScience – Grüne streiten vor Europäischem Gerichtshof für mehr Transparenz
    Genau wegen der mangelnden Transparenz des Zulassungsverfahrens klagen vier Grünen/EFA-Abgeordnete vor dem EuGH auch mit meiner finanziellen Unterstützung gegen die Europäische Zulassungsbehörde (EFSA). Sie wollen erreichen, dass die Studien über die gesundheitlichen Auswirkungen von Glyphosat öffentlich gemacht werden. Denn eines ist klar: Die Entscheidung, ob ein Pestizid gefährlich ist oder nicht, muss auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse getroffen werden. Diese Studien müssen öffentlich und von anderen, an der Studie unbeteiligten Wissenschaftler*innen überprüft (engl. peer-reviewed) sein. Die Pestizid-Hersteller Monsanto (jetzt: Bayer-Monsanto) und Cheminova versuchen das zu verhindern. Sie haben es aber nicht für nötig erachtet zu der ersten Anhörung am vergangenen Donnerstag zu erscheinen. Wir werden weiter für ein transparentes Verfahren kämpfen!
    Ein Video mit einigen der Beteiligten nach der Anhörung ist hier zu sehen: https://www.facebook.com/greensefa/videos/280999929390994/

    Es bewegt sich so einiges in Sachen Pestiziden in der EU. Das Europaparlament macht sich gerade auch auf Druck unserer Fraktion stark für mehr Transparenz und das Vorsorgeprinzip. Wenn in den nächsten Monaten alle konkreten Vorschläge des Parlaments vorliegen, liegt es an der Kommission und den Mitgliedsländern im Europäischen Rat diese aufzugreifen und gemeinsam mit dem Europaparlament das Zulassungsverfahren zu reformieren und Gesundheits- und Umweltschutz vor Konzerninteressen zu stellen. Die Verzögerungstaktik von Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner beim Thema Glyphosat deutet schon an: Hier ist noch viel Druck nötig.

    Weitere Informationen:
    https://sven-giegold.de/europaeische-neuigkeiten-zu-glyphosat-neonics-und-co/

    Hamburg - Erhöhte Förderung für bildende Künstler

    Ab sofort können sich Bildende Künstlerinnen und Künstler mit Hauptwohnsitz in Hamburg, die ihr Studium bereits abgeschlossen haben, für die Arbeitsstipendien für Bildende Kunst 2019 bewerben. Zum nächsten Jahr erhöht die Behörde für Kultur und Medien die zehn Arbeitsstipendien von bislang 820 Euro auf 1.500 Euro monatlich und wertet die Stipendien dadurch erheblich auf. Bewerben können sich Bildende Künstlerinnen und Künstler mit Hauptwohnsitz in Hamburg, die ihr Studium bereits abgeschlossen haben. Die Arbeitsstipendien gelten als Auszeichnung für herausragende künstlerische und besonders förderungswürdige Positionen und sollen es den Stipendiatinnen und Stipendiaten ermöglichen, sich ein Jahr lang grundlegend frei von ökonomischen Zwängen der Weiterentwicklung und Festigung ihrer künstlerischen Ansätze zu widmen, neue Projekte zu verfolgen und ihre Netzwerke auszubauen. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden in einem zweistufigen Auswahlverfahren über Fachjurys ausgewählt. Zum Ende des Stipendienjahres wird eine Abschlusspräsentation ausgerichtet, zu der ein Katalog erscheint.

    Weitere Informationen:
    https://www.hamburg.de/bkm/11622334/behoerde-fuer-kultur-und-medien-erhoeht-arbeitsstipendien/

    Berlin - Künstlerinnenprogramm / Förderung von Jazzmusikerinnen und Jazzkomponistinnen

    Im Rahmen des Berliner Künstlerinnenprogramms vergibt die Berliner Kulturverwaltung einen Projektzuschuss in Höhe von 20.000,- Euro für die Durchführung eines Programms, das geeignet ist, professionell arbeitende Jazzmusikerinnen und/oder Jazzkomponistinnen in ihrer künstlerischen Entwicklung voranzubringen. Antragstellerende können sowohl Musikerinnen, Komponistinnen, Veranstalter, Clubs, Vereine etc. sein. Über die Vergabe entscheidet ein unabhängiger Beirat. Die Vergabe der Mittel verfolgt das Ziel, professionell arbeitende Jazzmusikerinnen und Jazzkomponistinnen zu fördern, ihren Werken eine größere Öffentlichkeit zu verschaffen und damit zum Abbau der Unterrepräsentanz von Frauen im Bereich Jazz beizutragen. Bewerbungsschluss ist der 23. Oktober 2018.
    Weitere Informationen:
    https://www.berlin.de/sen/kulteu/aktuelles/pressemitteilungen/2018/pressemitteilung.738402.php

    Sachsen - Innovationspartner Kreativwirtschaft und Tourismusbranche

    Kreatives Sachsen und der Landestourismusverband Sachsen (LTV Sachen) unterzeichnen Kooperationsvereinbarung. In den nächsten drei Jahren führen die Partner vielfältige Aktivitäten durch, um die Kooperationsvereinbarung mit Leben zu füllen und die Chancen der Zusammenarbeit optimal zu nutzen. Dazu zählen u.a. gemeinsame Veranstaltungen, die den Austausch und die Vernetzung zwischen der Tourismus- und Kreativbranche fördern. Für 2019 ist bspw. ein Fachworkshop unter dem Motto „Neue Erlebnisse durch Gamification“ geplant. Dabei werden touristische Ziele spielerisch in Szene gesetzt. Durch Impulsseminare zu Employer Branding lernen Betriebe, sich als Arbeitgeber attraktiv zu positionieren. Darüber hinaus arbeiten die Partner an Ideen für einen Innovationswettbewerb. Die Tourismuswirtschaft und die Kultur- und Kreativbranche sind mit vielen Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen sehr ähnlich strukturiert. Die Innovationskraft der Kreativen und die Werteverbundenheit der Tourismusbranche bieten eine perfekte Grundlage für die Kooperation, die bundesweit einzigartig ist. Die Wirtschaftskraft der Tourismus- sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft wird nach wie vor unterschätzt. Beide Branchen erwirtschaften einen Jahresumsatz von insgesamt 10,9 Mrd. € in Sachsen. Die Kooperation mit klar definierten Maßnahmen trägt zur Sicherung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Reiselandes und Kreativstandorts Sachsen bei. Die Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen und Trends ist dabei ein wichtiger Schlüssel für den weiteren Erfolg beider Branchen. 
    Weitere Informationen:
    http://www.kreatives-sachsen.de/2018/09/10/innovationspartnerschaft-zwischen-kreativwirtschaft-und-tourismus/

    Niedersachsen - Förderung von bildenden Künstlern

    Das Land Niedersachsen schreibt für das Jahr 2019 drei Jahresstipendien im Bereich der Bildenden Kunst aus. Die Förderungen sollen freiberufliche Künstlerinnen und Künstler über einen Zeitraum von bis zu einem Jahr dabei unterstützen, verstärkt künstlerisch tätig zu sein oder ein künstlerisches Vorhaben zu realisieren. Die Förderung umfasst jeweils bis zu 12.000 Euro.
    Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, für ein bis zwei Monate des Förderzeitraumes das Martin-Kausche-Atelier in Worpswede zu nutzen. Zudem kann eine Stipendiatin oder ein Stipendiat in Kooperation mit der Sylt-Foundation einen vierwöchigen Aufenthalt in Johannesburg, Südafrika, verbringen. Antragsberechtigt sind Künstlerinnen und Künstler, die ihren ersten Wohnsitz oder ihren Produktionsstandort (Atelier, Ausstellungen) in Niedersachen haben.
    Bewerbungen können bis zum 15. Januar 2019 online an das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gerichtet werden.
    Weitere Informationen:

    Sonntag, 9. September 2018

    Ausschreibung Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt 2018

    Einzelpersonen, Unternehmer/innen und Wissenschaftler/innen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Landes sind aufgerufen, sich mit ihren eindrucksvollen Erfindungen und wissenschaftlichen Leistungen um den Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt 2018 zu bewerben. 
    Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen, Unternehmer/innen und Wissenschaftler/innen aus Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen mit Sitz oder Betriebsstätte in Sachsen-Anhalt, die nachweislich innovative Produkte, Verfahren, Dienstleistungen und/oder Geschäftsmodelle entwickelt haben und deren Produktion bzw. Verwertung belegt werden kann. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit muss überwiegend in Sachsen-Anhalt geleistet worden sein. Für die einzelnen Kategorien sind zudem spezifische Anforderungen zu berücksichtigen.
    In allen Kategorien ist es zulässig, dass Kooperationspartner außerhalb des Landes am Innovationsprozess beteiligt waren oder sind. Die mehrheitliche wirtschaftliche Verwertung muss jedoch innerhalb von Sachsen-Anhalt erfolgen. Die Bewerbungsunterlagen sind spätestens bis zum 1. Oktober 2018 postalisch (Poststempel) oder per E-Mail (bis 23:59 Uhr) einzureichen.

    Weitere Informationen:

    Bielefeld - Event Catwalk 2018

    Bielefelds Catwalk 2018 verwandelt Bielefeld in der Zeit vom 7.9. bis 23.9. wieder in eine Modestadt mit Schaufenstern auf Zeit für Kreative aus dem Modebereich in der Bielefelder Altstadt. 27 Designerinnen präsentieren Mode- und Designprodukte in Schaufenstern, die mit einem Catwalk Bielefeld-Logo gekennzeichnet sind. Höhepunkt ist die Modenschau Bielefelder Ateliers am 15.9.2018 um 20.00 h im Ringlokschuppen. Folgende Ateliers sind dabei: Susanne Adam von Haken | KaVau Atelier: Kristina Vasileva | Carlay‘s: Susanna Ströher | Maria Grefe | | Puddingtown: Friederike von Müller | Surahia Voss | atelier D: Suncana Dulic 

    Weitere Informationen:
    https://www.wege-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Termine/catwalk_2018_heft_preview11__002_.pdf

    Samstag, 8. September 2018

    Bremen - Ausschreibung Gestaltungsvorschläge Container/Stromkästen

    Der Senator für Kultur schreibt in Zusammenarbeit mit dem Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen und der Bremer Weser-Stadion GmbH einen Wettbewerb aus zur Erlangung von künstlerischen Gestaltungsvorschlägen für Container und Stromkästen im Außenbereich des Weser-Stadions. Eingeladen sind alle professionellen bildenden Künstlerinnen und Künstler sowie Studierende der bildenden Kunst und verwandten Studiengänge aus Bremen und der näheren Umgebung. Einsendeschluss der Wettbewerbsunterlagen ist Montag, 15. Oktober 2018.
     
    Weitere Informationen:
    https://www.staedtischegalerie-bremen.de/kunst-im-oeffentlichen-raum/wettbewerbe/

    Ausschreibung zur NordArt 2019

    Das Kunstwerk Carlshütte ist eine Non-Profit-Kulturinitiative und organisiert die seit 1999 jährlich stattfindende NordArt mit 200 ausgewählten Künstlern aus aller Welt. Als international etabliertes Forum für kulturelle Bildung und Austausch hat sich die NordArt der Aufgabe verschrieben, das gegenseitige Verstehen durch die Sprache der Kunst zu fördern. Die NordArt gehört zu den größten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa. Die Bewerbungsfrist endet am 30. November 2018.

    Weitere Informationen:
    http://www.nordart.de/bewerbung-NA19.html

    MFG Filmförderung - Ausschreibung Thomas Strittmatter Drehbuchpreis 2019

    Mit dem Thomas Strittmatter Preis zeichnet die MFG Filmförderung Autorinnen und Autoren für qualitativ hochwertige Drehbücher aus. Prämiert werden Fernseh- oder Kinostoffe mit einem Bezug zu Baden-Württemberg. Der nach dem jung verstorbenen Autor Thomas Strittmatter benannte Drehbuchpreis ist mit 20.000 Euro dotiert und wird alljährlich während der Berlinale im Rahmen einer feierlichen Gala verliehen. Die Bewerbungsfrist für den Thomas Strittmatter Preis 2019 ist der 15. Oktober 2018.
     
    Weitere Informationen:
    https://film.mfg.de/preise/thomas-strittmatter-preis/