Sonntag, 7. Februar 2021

Tag des Offenen Ateliers 2021 - OpenAir-Veranstaltung im athero-atelier heidemarie rothe

 


Am 5.9.2021 findet im athero-atelier heidemarie rothe in der Zeit von 11 bis 18 Uhr der Tag des Offenen Ateliers 2021 statt. Im Vordergrund stehen neueste Kunstwerke der Acrylmalerei und der Künstlerfarbstiftzeichnungen in Verbindung mit der Vorstellung neuer Designprodukte. Eine gute Gelegenheit, um über innovative Produkte mit gesellschaftlichen Aussagen in Verbindung mit Kunst zu diskutieren. Gesellschaftliche Verhaltensänderungen sind in absehbarer Zeit nötig, um unsere Lebensgrundlagen (z.B. weltweiter Zugang zu sauberem Wasser, Erhaltung biologischer Vielfalt etc.) für zukünftige Generationen zu retten. Bildende Künstlerinnen und bildende Künstler geben kleine gesellschaftliche Impulse auf der Basis einer demokratischen Gesellschaft. Im Zusammenhang mit dieser OpenAir- Veranstaltung weisen wir auf die Einhaltung der gültigen Coronaregeln hin. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist zwecks Terminregelung voraussichtlich zwingend notwendig.

Ausschreibung 9. Kunstpreis der Großen Kreisstadt Schwarzenberg – art-figura 2021

Bis zum 28. Februar 2021 können nationale und internationale Künstler ihren Wettbewerbsbeitrag in Form einer Plastik oder Skulptur, die sich mit dem Thema „DISTANZ“ auseinandersetzt, bei der Stadt Schwarzenberg einreichen. Anschließend wählt eine achtköpfige Fachjury anhand der anonymisierten Bewerbungsunterlagen die Werke für die Kunstausstellung aus.

Weitere Informationen:

https://art-figura.de/

Institut Oxford Economics & Fashion Council Germany - Veröffentlichung Studie „Status Deutscher Mode“

 Die veröffentlichte Studie „Status Deutscher Mode“ (PDF, 4 MB) untersucht die deutsche Modebranche erstmals systematisch in ihrer Funktion als Querschnittsindustrie und betrachtet dabei sämtliche Teilbranchen und ihre gesamte Wertschöpfung.

Die Stärken der deutschen Modeindustrie liegen demnach vor allem in der Textilentwicklung, aber auch in den Bereichen Nachhaltigkeit, Technologie und Innovation. Die Studie zeigt, dass Mode „Made in Germany“ international für Qualität steht und deutsche Modeunternehmen als besonders zuverlässige Partner gelten.

Parlamentarische Staatssekretärin Elisabeth Winkelmeier-Becker: „Die Studie zeigt erstmals systematisch das hohe Wirtschafts- und Innovationspotenzial der deutschen Modebranche für den Standort Deutschland auf. Sie zeigt die Bedeutung, die die Kreativwirtschaft für die Wertschöpfungsketten der Modeindustrie im Speziellen und der deutschen Wirtschaft im Allgemeinen hat. Die Studie wirft ein Licht auf wichtige wirtschaftliche Zusammenhänge an den Schnittstellen von Design, Technologie und Nachhaltigkeit, die für die innovative deutsche Wirtschaft in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen werden. Besonders erfreulich ist, dass die Strahlkraft der international tätigen deutschen Modeunternehmen groß ist und „Made in Germany“ auch in der internationalen Modewelt ein sehr hohes Ansehen genießt.“

Gemäß der Studie betrug die Wertschöpfung der deutschen Modeindustrie 2019 circa 66 Milliarden Euro. 1,3 Millionen Menschen waren in der Modebranche beschäftigt. Besonderes Potenzial für deutsche Modeunternehmen sehen die Autoren in innovativen Bereichen wie FashionTech und nachhaltiger Mode, die an den Schnittstellen von Kreativ- und Digitalwirtschaft, Modedesign, Bekleidungsindustrie und Materialforschung liegen.

Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Studie wurde vom Fashion Council Germany veröffentlicht und in einer digitalen Veranstaltung während der Berlin Fashion Week präsentiert und diskutiert. Erarbeitet wurde sie vom Institut Oxford Economics im Auftrag des Fashion Council Germany.

Weitere Informationen:

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2021/01/20210119-puenktlich-zur-berlin-fashion-week-neue-studie-zeigt-erstmals-wirtschaftliche-gesamtbedeutung-der-deutschen-modeindustrie-auf.html