Samstag, 17. November 2018

Endlich Fortschritte im Brexit-Verfahren

Die Europäische Union und das Vereinigte Königreich haben sich auf Ebene ihrer Chefunterhändler auf ein Austrittsabkommen und auf wesentliche Elemente einer politischen Erklärung zu den künftigen Beziehungen geeinigt. „Dies ist ein wichtiger Moment in diesen außerordentlichen Verhandlungen“, sagte EU-Chefunterhändler Michel Barnier am Mittwochabend in Brüssel. Ratspräsident Donald Tusk kündigte an, dass ein Brexit-Sondergipfel am Sonntag, den 25. November die Brexit-Vereinbarung formalisieren soll – sofern bis dahin „nichts Außergewöhnliches passiert“.  Bevor das Austrittsabkommen in Kraft treten kann, muss es von der EU im Rat und im Europäischen Parlament und dem Vereinigten Königreich ratifiziert werden. „Es bleibt noch viel zu tun“, sagte Barnier.

Weitere Informationen:
https://ec.europa.eu/germany/news/2018115-brexit-verhandler-einigen-sich-ratspraesident-tusk-beruft-sondergipfel-ein_de

Ausschreibung Pitching-Wettbewerb „Germany’s Next Animation Talent“

Das Internationale Trickfilm-Festival Stuttgart und Studio 100 Media AG | m4e AG rufen ab sofort gemeinsam zum zweiten Mal den Pitching-Wettbewerb „Germany’s Next Animation Talent“ aus. Der deutschlandweite Wettbewerb sucht deutsche Kinderserienprojekte mit internationalem Potential. Aus bis zu fünf Nominierten, die jeweils 1.000 € erhalten, wird ein Preisträger gewählt, der neben einem Preisgeld von 5.000 € die Möglichkeit erhält, gemeinsam mit Studio 100 Media AG | m4e AG das Serienprojekt bis zur Marktreife zu entwickeln. Teilnehmen dürfen alle Filmemacher und Animatoren mit Wohn- bzw. Firmensitz in Deutschland – egal ob Youngster oder erfahrener Profi! Die Preisverleihung findet im Rahmen des 26. Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart statt.
Anmeldeschluss: 31. Januar 2019

Weitere Informationen:
https://film.mfg.de/news/details/999-germanys-next-animation-talent/

Samstag, 3. November 2018

Ausschreibung Preis der NORDWESTKUNST 2019

Der Verein der Kunstfreunde für Wilhelmshaven e. V. schreibt den Preis der NORDWESTKUNST für das Jahr 2019 neu aus. Bildende Künstlerinnen und Künstler, die in den Bundesländern Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, dem Gebiet des Landschaftsverbandes Westfalen oder den grenznahen Niederlanden geboren sind, dort wohnen oder arbeiten oder an einer Akademie / Kunsthochschule im genannten Gebiet studieren oder studiert haben, sind aufgerufen, sich zu bewerben. Der Bewerbungsschluss ist der 7. Dezember 2018 (es gilt das Datum des Poststempels).
Weitere Informationen:

IJP - Ausschreibung Deutsch-Amerikanisches Journalistenstipendium - The Arthur F. Burns Fellowship

Das Programm trägt den Namen des ehemaligen US-Botschafters in Deutschland und Federal Reserve Board Chairman, Arthur F. Burns. Das Programm ermöglicht jedes Jahr zwanzig Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Kanada und den USA, im Rahmen eines Arbeitsstipendiums, berufliche und persönliche Erfahrungen im Gastland zu gewinnen. Die StipendiatInnen arbeiten mindestens zwei Monate in einer Gastredaktion ihrer Wahl und haben gleichzeitig die Möglichkeit, als Korrespondenten für ihre Heimatmedien zu berichten. So gewinnnen sie einen intensiven Eindruck von Politik, Wirtschaft und Kultur sowie vom gesellschaftlichen Leben und journalistischen Tagesgeschäft des Gastlandes. 
Die deutschen Stipendiaten des Arthur F. Burns-Programms erhalten von den IJP eine einmalige Zahlung von 4.000 Euro, kanadische und US-amerikanische Stipendiaten erhalten 5.500 $. Darin sind jeweils die Kosten für den Atlantikflug enthalten. Der Betrag soll zudem Reisekosten, Verpflegung und Unterkunft im Gastland größtenteils decken. Ein gewisser Eigenbeitrag der Stipendiaten wird erwartet. Eine Vergütung der Arbeit vor Ort ist nicht vorgesehen. Bewerbungsschluss ist der für deutsche Bewerber.
Grundgedanke der IJP-Programme ist der internationale Austausch zwischen Medien und Meinungsmachern. Für jeden deutschen Journalisten, der ein Stipendium im Ausland absolviert, kommt ein ausländischer Kollege nach Deutschland. Wo es möglich ist, realisieren die IJP den direkten Austausch von Redaktionsplätzen.Die IJP fördern Redakteure, Reporter und freie Autoren aller Medien (Print, TV, Radio, Online) im Alter von 23 bis 40 Jahren. 

Weitere Informationen: