Montag, 24. Oktober 2016

Karlsruhe - Ausschreibung Hanna-Nagel-Preis 2017

Der Hanna-Nagel-Preis, gestiftet 1998 von den seiner­zei­ti­gen ­fünf Karlsruher Präsi­den­tin­nen, soll im Frühjahr 2017 erneut an eine Bildende Künstlerin aus dem Regie­rungs­be­zirk Karls­ru­he ­ver­ge­ben werden.
Der Preis erinnert zum einen an das künst­le­ri­sche Werk Hanna ­Na­gels, einer bedeu­ten­den Vertre­te­rin der "Neuen Sachlich­keit", zum anderen versteht er sich als Instrument der Künst­le­rin­nen­för­de­rung im Regie­rungs­be­zirk Karlsruhe. Dass die Be­wer­be­rin­nen um den Hanna-Nagel-Preis mindestens 40 Jahre alt sein müssen, trägt dem oft unter­schied­li­chen Lebens­ent­wurf von männ­li­chen und weiblichen Kunst­schaf­fen­den Rechnung.
Auslo­bende sind die Karlsruher Präsi­den­tin­nen, die Stadt­ ­Karls­ruhe sowie das Regie­rungs­prä­si­dium Karlsruhe.
Die Preis­trä­ge­rin wird von einer Fachjury ermittelt, die Ver­lei­hung des Hanna-Nagel-Preises durch die Präsi­den­tin­nen er­folgt in der Städti­schen Galerie Karlsruhe im Mai 2017.
Der Preis ist verbunden mit einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro, einer Ausstel­lung in der Städti­schen Galerie, einem ­be­glei­ten­den Katalo­g­heft sowie einem Ankauf durch das Re­gie­rungs­prä­si­dium Karlsruhe.
Bewer­­bun­­gs­­schluss: 06. Januar 2017 (per Post gilt das Datum des Poststem­­pels).

Weitere Informationen:
http://www.karlsruhe.de/b1/kultur/hannanagelpreis

Glasgow Review of Books - Call for short fiction submissions

The Glasgow Review of Books is a review journal based in Glasgow, publishing literary criticism, translation, original poetry and, increasingly, short fiction. The Glasgow Review of Books is currently seeking short stories for publication on the site. Submissions on any topic and in any style are welcomed, and there is no hard and fast word limit (though please keep in mind your story will be published online rather than in print, so try to keep it under 3,000 words or so if you can). Writers can be based anywhere. The deadline is Wednesday 01 February 2017 at 00:00.

More information:
http://opportunities.creativescotland.com/opportunity/index/8189ef5a-f308-4acd-a2e9-29812529d5df/?Ref=%2F

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Bundeskanzleramt Österreich - Ausschreibung Verlagsförderung 2017 - Frühjahrsprogramm

Um die Produktion von qualitativ hochstehenden Programmen österreichischer Belletristik- und Sachbuchverlage und die Verbreitung dieser Bücher zu sichern, vergibt das Bundeskanzleramt unter dem Titel "Verlagsförderung 2017" Subventionen an österreichische Verlage.
Gefördert werden Belletristik und Essayistik, Kinder- und Jugendliteratur sowie Sachbücher der Sparten Kunst, Kultur, Philosophie und Geschichte (alle Sparten ausschließlich 20. und 21. Jahrhundert). Verlagsprogramme mit Büchern österreichischer Autoren/Autorinnen und Übersetzer/Übersetzerinnen sowie mit österreichischen Themen haben bei der Förderung Vorrang.
Die Förderung erfolgt in drei Tranchen, und zwar für das Frühjahrsprogramm, das Herbstprogramm und die Werbe- und Vertriebsmaßnahmen. Ausschlaggebend für die Zuerkennung von Förderungsmitteln sind die Qualität des Verlagsprogramms und die Professionalität der Arbeit des Verlags. Verlage, die sich um die Förderung bewerben, sollen bereits drei Jahre lang in diesen Sparten publiziert haben. Für die Förderung des Frühjahrsprogramms 2017 sind bis 20. Jänner 2017 die Unterlagen vorzulegen.

Weitere Informationen:
http://www.kunstkultur.bka.gv.at/site/cob__63830/currentpage__0/8048/default.aspx

Ausschreibung Berlin Europäisches Patentamt Deutsches Patent- und Markenamt Offener Kunst-am-Bau-Wettbewerb

Offener, zweiphasiger, anonymer Kunst-am-Bau-Wettbewerb in englischer und deutscher Sprache. Die maßgebende Wettbewerbssprache ist deutsch.
Die 1. Phase dient der Konzeptfindung. Aus den eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden durch das Preisgericht 10-15 Beiträge zur weiteren Bearbeitung der 2. Phase ausgewählt. Das Europäische Patentamt und das Deutsche Patent- und Markenamt sind in der Gitschiner Straße in Berlin-Kreuzberg untergebracht.
Aufgabe Standort 1 Kantine: Als Standort für die künstlerische Intervention im Bereich des Europäischen Patentamtes ist die zukünftige Kantine vorgesehen.
Für diesen Raum soll ein Kunstkonzept entwickelt werden, das den Speisesaal als öffentlich wirksamen Ort für die Kommunikation und Begegnung von Mitarbeitern und Besuchern aufwertet, ihm eine angenehme Atmophäre verleiht und somit als Beitrag zur Präsentation des EPA in der Öffentlichkeit verstanden werden kann. Ein thematischer Bezug zu den Tätigkeitsbereichen des Europäischen Patentamts ist gewünscht (weitere Details siehe Auslobung).
Aufgabe Standort 2 Lobby: Im Bereich des Deutschen Patent- und Markenamtes ist für den zukünftigen Zugangs- und Empfangsbereich eine künstlerische Intervention vorgesehen. Dieser umfasst den Flur 1 inklusive der Nische (dem Vorbereich zum ehemaligen Aufzug) und führt vom Treppenhaus bis zum verbreiterten Flur 2 mit dem Empfangsraum und Zugangsbereich zum Recherchesaal. Dieser Bereich soll auch für Veranstaltungen genutzt werden.
Ziel des Kunst-am-Bau-Wettbewerbs ist es, den Foyerbereich als repräsentativen Ort aufzuwerten und die Verbindung dieser Bereiche zu einer räumlichen Einheit zu unterstützen. Eine gute Wahrnehmbarkeit und Wiedererkennbarkeit dieses Zugangsbereichs des Deutschen Patent- und Markenamtes ist dabei von besonderer Wichtigkeit. Ein thematischer Bezug zur Tätigkeit der Institution ist erwünscht.
Realisierungskosten: Standort 1 bis zu 140.000 € (zuzügl. MwSt.), Standort 2 bis zu 100.000 € (zuzügl. MwSt.). Abgabefrist: 15.12.2016 14:00 Uhr
Teilnahmeberechtigt sind professionelle Künstler/Künstlergruppen (weltweit).
Bei Einreichung einer prüffähigen Wettbewerbsarbeit erhält jede/r Teilnehmende der 2. Phase ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 1.500,- € (zuzügl. MwSt.). Es werden zusätzlich weitere 7.500 € (zuzügl. MwSt.) je Standort als Preisgeld ausgelobt: 1. Preis: 4.500 €, 2. Preis: 3.000 €.

Weitere Informationen:
http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/WettbewerbeAusschreibungen/Kunstwettbewerbe/Ablage_LaufWettbewerbe/Ablage_2016/WB_KaB_EPA.html;jsessionid=1CD0FC18FC3783654EEC042D0D48DCFC.live21302?nn=542570

Bremen: Ausschreibung für künstlerische Gestaltungsvorschläge für den Fahrrad-und Fußgängertunnel am Osterdeich

Der Senator für Kultur schreibt in Zusammenarbeit mit dem Senator für Umwelt, Bau und Verkehr einen Wettbewerb aus zur Erlangung von künstlerischen Gestaltungsvorschlägen für den Fahrrad-und Fußgängertunnel am Osterdeich / Altenwall (Weseruferpromenade / Altmannhöhe). Eingeladen sind alle professionellen bildenden Künstlerinnen und Künstler aus Bremen und der näheren Umgebung. Die Preisgelder betragen: 1. Preis € 1.000.- 2. Preis €   750.-.- 3. Preis €   500.-.   Die Wettbewerbsleistungen sind einzureichen bis zum  21. November 2016 beim Senator für Kultur, Altenwall 15-16, 28195 / Referat 12.     

Weitere Informationen:
http://www.staedtischegalerie-bremen.de/uploads/media/Wettbewerb_Tunnel_Osterdeich_01.pdf

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Kunstmesse HanseArt Lübeck 2017 - Bewerbungsaufruf

2017 findet die HanseArt bereits im Februar statt.  Vom 17. – 19.02.2017 wird in Lübeck die 16. Kunstmesse HanseArt veranstaltet. Bildende Künstler/innen sowie Galerien können sich bis zum 26. November 2016 bewerben. In Lübecks bekanntester Veranstaltungshalle, der MuK, www.muk.de, werden ca. 60 Teilnehmer ihre Werke aus den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie sowie Bildhauerei vorstellen. Gehören auch Sie dazu!!
Weitere Informationen sowie Bewerbungsunterlagen unter
www.kunstmesse-hanseart.de 

Dienstag, 18. Oktober 2016

EU Prize for Women Innovators 2017 - Call for applications

This year's edition will reward the outstanding achievement of three women entrepreneurs who have brought an innovation to market, along with a new additional fourth prize for young female entrepreneurs, the Rising Innovators award. Deadline: 03 November 2016

More information:
http://ec.europa.eu/research/innovation-union/index_en.cfm?section=women-innovators

Stadt Brühl - Ausschreibung Max Ernst-Stipendium 2017

Zum 47. Mal wird das Max Ernst-Stipendium der Stadt Brühl ausgelobt. Aus Anlass des Geburtstages des in Brühl geborenen weltbekannten Künstlers Max Ernst, wird der Förderpreis jedes Jahr verliehen. Teilnahmeberechtigt für das Max Ernst-Stipendium sind alle Künstlerinnen und Künstler, die am 2. April 2017 nicht älter als 35 Jahre sind und sich noch in der Ausbildung an einer Kunstakademie, Kunsthochschule oder einer vergleichbaren Einrichtung befinden.
Bis zu fünf Arbeiten wie Gemälde, Plastiken, Fotografien, Druckgrafik, Objekte oder Videos/Multimedia-Werke - können im Original zur Begutachtung durch eine hochkarätige Fachjury eingereicht werden. Für die Öffentlichkeit werden unter dem Motto „Blick hinter die Kulissen“ am 14. und 15. Januar 2017 die Pforten an attraktiven Präsentationsorten in der Kultur- und Erlebnisstadt Brühl geöffnet.
Das Max Ernst-Stipendium ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 € dotiert, welches zu gleichen Teilen von der Stadt Brühl und der Max Ernst Gesellschaft e.V. zur Verfügung gestellt wird. Der/Die Preisträger/in erhält zusätzlich eine Einzelausstellung im Max Ernst Museum die traditionell am 2. April 2017 eröffnet wird. Zudem behält sich die Stadt Brühl vor ein Werk anzukaufen, welches dann dauerhaft in der städtischen Sammlung "Junge Kunst" im öffentlichen Raum zu sehen ist.

Teilnahmeschluss: 05.12.2016

Weitere Informationen:
https://bruehl.de/tourismus/kunst/index.php

Kitzbüheler Ski Club - Ausschreibung Hahnenkamm-Rennen 2018

Der Kitzbüheler Ski Club (K.S.C.) als Veranstalter Hahnenkamm-Rennen lädt alle Interessierten hiermit ein, sich für die Gestaltung des Plakates Hahnenkamm-Rennen 2018 zu bewerben. Der K.S.C. möchte damit die Tradition jährlich künstlerisch gestalteter Plakate fortführen (seit 1987). Mit dieser Art der offenen und internationalen Ausschreibung möchte man den Ruf der Veranstaltung als „Internationales Sportfest“ unterstreichen. Das Plakatmotiv selbst findet Verwendung zur Bewerbung der Veranstaltung auf Poster und sonstigen Drucksorten, wie zum Beispiel Eintrittskarten, Merchandisingartikel, Internetauftritt etc. Die Person, dessen Plakat für die Verwendung als Motiv des Rennens 2018 ausgewählt werden wird, erhält eine Siegerprämie von € 5.500. Mit Erhalt dieses Betrages erklärt die Person ausdrücklich, das uneingeschränkt Werknutzungsrecht an das ausgewählte Plakatmotiv an den Kitzbüheler Ski Club zu übertragen (analoge und digitale Verwendung in sämtlichen Formen). Die Übersendung von Einreichungen hat in der Zeit von 1. Oktober bis 30.November 2016 zu erfolgen.

Weitere Informationen:
https://www.hahnenkamm.com/wp-content/uploads/2016/09/2018-ausschreibung-wettbewerb-plakat.pdf

Berlin: Ausschreibung 2017 Forderung von Jazzmusikerinnen und Jazzkomponistinnen

Im Rahmen des Berliner Künstlerinnenprogramms vergibt die Berliner Kulturverwaltung erstmalig einen Projektzuschuss in Höhe von 20.000,— Euro für die Durchführung eines Programms, das geeignet ist, professionell arbeitende Jazzmusikerinnen und/oder –komponistinnen in ihrer künstlerischen Entwicklung voranzubringen. Antragstellende können sowohl Musikerinnen, Komponistinnen, Veranstalter, Clubs, Vereine etc. sein. Die Vergabe der Mittel verfolgt das Ziel, professionell arbeitende Jazzmusikerinnen und -komponistinnen zu fördern, ihren Werken eine größere Öffentlichkeit zu verschaffen und damit zum Abbau der Unterrepräsentanz von Frauen im Bereich Jazz beizutragen.  Bewerbungsschluss ist der 16. November 2016.
 
Weitere Informationen:

Dienstag, 4. Oktober 2016

Ausschreibung zur NordArt 2017 10. Juni–08. Oktober 2017

Das Kunstwerk Carlshütte ist eine Non-Profit-Kulturinitiative und organisiert seit 1999 jährlich stattfindende NordArt mit rund 250 ausgewählten Künstlern aus aller Welt. Als international etabliertes Forum für kulturelle Bildung und Austausch hat sich die NordArt der Aufgabe verschrieben, das gegenseitige Verstehen durch die Sprache der Kunst zu fördern. Die NordArt gehört zu den größten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa. Die Bewerbungsfrist endet am 30. November 2016. Die Bewerbung um Teilnahme an der NordArt erfolgt bevorzugt  online. Alternativ können Bewerbungen auch per Post oder per E-Mail eingereicht werden. Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben, Der mit 10.000 Euro dotierte NordArt-Preis wird seit 2010 von Hans-Julius und Johanna Ahlmann (ACO Gruppe) gestiftet. Jährlich wird ein Künstler ausgezeichnet mit dem Ziel, die Kunst- und Kulturszene zu beleben. Der Preisträger wird Mitte September im Rahmen der "Langen Nacht der Lichter" bekannt gegeben und ist zur erneuten Teilnahme an der NordArt eingeladen. Die Preisverleihung findet bei der NordArt Eröffnung im Folgejahr statt. Die Besucher der NordArt haben die Möglichkeit, für ihren Lieblingskünstler ihre Stimme abzugeben. Der Publikumspreis wird im September im Rahmen der "Langen Nacht der Lichter" verliehen. Die Auswertung der Stimmen findet eine Woche vor der Preisbekanntgabe statt, die drei Publikumsfavoriten werden benachrichtigt und zur Preisverleihung eingeladen. Der Publikumspreis Platz 1–3 sind mit je 1.000 Euro dotiert und mit der Einladung zur Teilnahme an der NordArt im Folgejahr verbunden.
 
Weitere Informationen:

Deutsch-israelische Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte

Deutschland und Israel veröffentlichen hiermit eine Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte (F&E-Projekte) mit Schwerpunkt auf der Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren in allen technologischen Bereichen und Anwendungsgebieten. Es wird erwartet, dass die Antragsteller marktreife Lösungen für Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren entwickeln, die über ein großes Marktpotenzial für Deutschland, Israel und Europa verfügen. Die Projektpartner bewerben sich um die Auszeichnung des F&E-Projekts mit dem EUREKA-Status, dem Label des europaweiten Netzwerks für marktorientierte F&E. Antragsberechtigt sind alle deutschen KMU mit bis zu 499 Beschäftigten (oder Konsortien derartiger Unternehmen), die FuE-Aktivitäten zur Entwicklung eines innovativen Produkts, Verfahrens oder einer technischen Dienstleistung - auch mit Beteiligung von Forschungseinrichtungen / Universitäten - planen. Es gibt keine Beschränkungen bezüglich bestimmter Technologien oder Branchen. Der Antrag muss gemäß den ZIM-Bestimmungen gestellt werden; so muss er u.a. in deutscher Sprache abgefasst sein. Die Förderung besteht in einem an bestimmte Bedingungen geknüpften Zuschuss in Höhe von maximal 55 % der Projektkosten, die auf 380.000 € pro Partner begrenzt sind.
Abgabefrist: 1. Dezember 2016
 
Weitere Informationen: