Freitag, 26. April 2013

EU-gefördertes Projekt Optix erzielt Durchbruch in der Sprengstofferkennung

Dank hochentwickelter optischer Technologie kann ein Detektionsgerät Sprengstoffmengen von weniger als 1 Milligramm auf 20 Meter Entfernung erkennen. Das OPTIX-Forschungskonsortium, an dem auch  die Technischen Universitäten Clausthal und Dortmund beteiligt sind, hat mit Erfolg einen transportablen Prototypen entwickelt und getestet, der geringste Mengen Sprengstoff aus einer Entfernung von 20 Metern erkennt. Damit liefert OPTIX Polizei und Sicherheitskräften ein wertvolles Instrument zur frühzeitigen Erkennung von explosiven Stoffen. Kein anderes Forschungskonsortium oder Unternehmen hat bisher ähnliche Ergebnisse erreicht, was der europäischen Industrie eine einzigartige Stellung verschafft, um die Technologie auf dem Markt einzuführen.

Weitere Informationen: http://www.fp7-optix.eu/

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