Samstag, 21. Dezember 2019

Landskrona Foto Residency 2020 - Call for submissions

Landskrona Foto has in recent years been established as one of the Nordic regions’ eminent photography initiatives and includes the renowned Landskrona Foto Festival. It’s an opportunity for a​ non-Swedish photographer or artist working with photography and/or lens based media to have time and space away from their usual environment and obligations. The residency takes place for 6 weeks from May 2020. The residency photographer receives a grant of 15000 SEK (approx. 1500 EUR), travel expenses to and from the home country (economy only), an apartment in Landskrona, and office space with Landskrona Foto crew. Landskrona Foto connects the photographer in residency with regional-based photographers, artists and other art professionals through meetings, mentoring, exhibition openings and other networking opportunities.
Submission Deadline: 5 ‎January 2020
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Allianz Kulturstiftung - Aktion KulturAllianzen

Kultur baut Brücken, verbindet Menschen und schafft Gemeinschaft. Mit der Aktion KulturAllianzen fördert die Allianz Kulturstiftung auch kleinere regionale Kunst-und Kulturprojekte in Deutschland und Österreich, an denen vor allem Kinder und Jugendliche beteiligt sind. 

Förderungswürdig sind Projekte, die dem Stiftungszweck der Allianz Kulturstiftung entsprechen, in den Sparten
Begegnungen (auch international), Aus- und Weiterbildung
Projekte mit integrativem Charakter
Musik
Theater und Tanz
Literatur, Film und Neue Medien
Malerei, Grafik und Bildhauerei

Die maximale Fördersumme pro Projekt beträgt 2.250 €. Voraussetzung dafür ist das Engagement eines Allianz-Vertreters vor Ort, der das Projekt mit einem Drittel der beantragten Fördersumme selbst unterstützen muss und das ausgefüllte Antragsformular "Antrag AKA" bei einer der vier Vertriebsgesellschaften der Allianz Deutschland AG bzw. bei der Allianz Elementar-Versicherungs-AG Wien einreicht. Projektanträge können ganzjährig eingereicht werden.

Weitere Informationen:

DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst - Ausschreibung Stipendium »KunstKommunikation«

Mit dem deutschlandweit einmaligen Stipendiumsprogramm »KunstKommunikation« fördert der Kreis Steinfurt Kunst auf internationaler Ebene im ländlichen Raum, die sich nicht nur an ein spezifisches Kunstpublikum wendet, sondern auch an eine breite, regionale Öffentlichkeit, die immer Teil der künstlerischen Konzepte und Aktionen ist. Lebensnahe Themen bieten im DA und in der ganzen Region Anlass für künstlerische Projekte, Aktionen und Interventionen, die oft in Kooperation mit Betrieben, Vereinen und Schulen der Region durchgeführt werden. Das DA, Kunsthaus ist die erste Institution in Deutschland, die Kunst zwischen Partizipation und Intervention im ländlichen Raum zeigt und auf internationaler Ebene fördert. Die Bewerbungsfrist für das Projektstipendium KunstKommunikation 21 steht fest. Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen können wieder ihre Projektvorschläge bis zum 17. Januar 2020 beim DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst einreichen.

Weitere Informationen:

Erhöhung der Grenze für umsatzsteuerliche Kleinunternehmer

Der Gesetzgeber erhöht die Grenze für umsatzsteuerliche Kleinunternehmer (§ 19 UStG)  von 17.500 Euro auf 22.000 Euro ab 1. Januar 2020

Weitere Informationen:
https://www.verbaende.com/news.php/Was-bedeutet-die-Anhebung-der-Kleinunternehmergrenze?m=131895

Freitag, 20. Dezember 2019

Europäische Kommission - Öffentliche Konsultationen zu Krypto-Vermögenswerten und zur Cybersicherheit des Finanzsektors

Zwei öffentliche Konsultationen zu Krypto-Vermögenswerten und zur Cybersicherheit des Finanzsektors hat die Europäische Kommission gestern (Donnerstag) eröffnet. „Wir möchten sicherstellen, dass unser Finanzsektor gedeiht und sicher ist“, sagte Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis. Die Kommission hole Meinungen ein, wie die digitale Finanzwirtschaft robuster gegen Cyberangriffe und andere neue Arten von Risiken gemacht werden kann. „Außerdem wollen wir offen sein für Finanzinnovationen, damit die EU Größenvorteile schafft und auf dem Markt für Zahlungsdienste weltweit konkurrenzfähig ist.“ Die EU strebt unter anderem einen gemeinsamen Rahmen für Krypto-Vermögenswerte an.

Weitere Informationen:

Europäisches Parlament und Rat - Vorläufige Einigung zur Trinkwasserrichtlinie

Die Europäische Kommission hat die vorläufige Einigung begrüßt, die das Europäische Parlament und der Rat vorgestern (Mittwoch) in Straßburg über die Neufassung der Trinkwasserrichtlinie erzielt haben. Die Einigung beruht auf dem Vorschlag, den die Kommission im Februar 2018 als direkte Reaktion auf die Europäische Bürgerinitiative Right2Water angenommen hat. Sie zielt darauf ab, die Qualität des Trinkwassers und den Zugang zu diesem zu verbessern und für bessere Informationen darüber zu sorgen. Der für Umwelt, Ozeane und Fischerei zuständige EU-Kommissar, Virginijus Sinkevičius, erklärte dazu: „Die Bürger haben die Kommission laut und deutlich aufgefordert, eine Initiative vorzuschlagen, um den Zugang der Europäer zu sicherem Trinkwasser zu gewährleisten. Die Kommission ist dieser Aufforderung im Rahmen einer Europäischen Bürgerinitiative mit einem ehrgeizigen Vorschlag nachgekommen. Heute haben auch Rat und Parlament diesen Aufruf gehört und sind übereingekommen, die EU-Vorschriften zu modernisieren, die Qualität des Trinkwassers auf der Grundlage der neuesten Normen zu verbessern, den Zugang zu Wasser für alle zu verbessern und die Transparenz in diesem wichtigen Sektor zu erhöhen. Gemeinsam können und müssen wir die Gesundheit und Sicherheit unserer Bürger schützen.“

Weitere Informationen: https://ec.europa.eu/germany/news/20191219-trinkwasser_de

Oberösterreich - Ausschreibung OK Friends Traumstipendium 2020

Wenn ich 6.000,- Euro für eine Reise hätte, wohin würde ich fahren, um was zu machen?
Es geht um Realisierung von innovativen Ideen und Konzepten, die eine Reise bedingen, darum z.B die Reise oder den Residency-Aufenthalt selbst zum Thema zu machen – ein Reisestipendium einmal unkonventionell zu denken!
Das OK Friends Traumstipendium macht BEIDES möglich. Die Reise an den Wunschort und eine Ausstellung in der Energie AG. Die Reiseergebnisse werden im Zuge einer Gruppenausstellung, u.a. mit dem Klemens Brosch Preisträger in der Energie AG präsentiert.
Kriterien:
  • Es geht um die beste Idee für eine Reise/einen Auslandsaufenthalt und ein damit verbundenes künstlerisches Projekt. Referenz ist das bisherige künstlerische Werk.
  • Eingeladen sind bildende KünsterInnen.
  • Eingeladen sind KünstlerInnen mit Oberösterreich-Bezug (lebt und arbeitet in OÖ, geboren in OÖ, studiert in OÖ oder sonstiger plausibel nachzuweisender Bezug).
  • Projekt enthält einen Auslandsaufenthalt.
  • Altersbeschränkung: Jahrgang 1979 oder jünger (eine Anrechnung von bis zu 5 Jahren bei
  • Familiengründung, Kindererziehungszeiten und bei schwerer Krankheit ist möglich).
Deadline: 6. Jänner 2020
Weitere Informationen:

Creative Europe MEDIA - Games-Call

3,78 Millionen Euro stellt Creative Europe MEDIA für die Entwicklung von Videospielen bereit. Für den letzten Games-Call in dieser Laufzeit von Creative Europe können Spieleproduzent*innen noch bis zum 12.02.2020 zwischen 10.000 und 150.000 Euro für die Entwicklung von Game-Konzepten bis hin zum ersten spielbaren Protoypen beantragen.
Für die Förderlinie ist eine narrative Erzählstruktur sowie ein großes internationales Auswertungspotenzial maßgeblich. Bei der Bewertung der Projekte zählen nicht nur inhaltliche Qualität und Originalität, sondern u.a. auch die Strategien für Entwicklung, Finanzierung, Vertrieb und Marketing.
Beantragen können unabhängige europäische Gamesfirmen, die
- seit mindestens 12 Monaten bestehen
- mindestens 50 % der Rechte am eingereichten Projekt haben
- die bereits ein Spiel entwickelt und produziert haben und anhand eines Verkaufsberichts (z.B. Sales Report aus einem App Store oder ähnliches) nachweisen können, dass es nach dem 1. Januar 2017 kommerziell ausgewertet wurde. Wichtig ist, dass auch dieses Referenzprojekt ein narratives Spiel ist. 
Antragsberechtigt im Rahmen dieser Förderlinie sind alle Mitgliedsländer der Europäischen Union.

Weitere Informationen:
http://www.creative-europe-desk.de/artikel/2019-09-26/Development-~-Games/?id=2253

http://creative-europe-desk.de/artikel/2019-12-19/Let~~apos%3Bs-Play-MEDIA/?id=5060

Berlin - Ausschreibung Arbeits- und Recherchestipendien 2020

Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa vergibt im Jahr 2020 Arbeits- und Recherchestipendien im Bereich des Tanzes und der darstellenden und performativen Künste.
Die Stipendien sind für die künstlerische oder kuratorische Entwicklung von professionell ausgebildeten und/oder arbeitenden Tänzerinnen und Tänzern, Choreografinnen und Choreografen, Schauspielerinnen und Schauspielern, Performerinnen und Performern, Puppenspielerinnen und Puppenspielern, Regisseurinnen und Regisseuren, Dramaturginnen und Dramaturgen, Dramatikerinnen und Dramatiker sowie freien Gruppen in Berlin bestimmt.
Das Stipendium ist zur Förderung der künstlerischen oder kuratorischen Entwicklung von Berliner Künstlerinnen und Künstler und Berliner Kuratorinnen und Kuratoren bestimmt, insbesondere zur Erschließung neuer eigener Ideen und Ansätze. Aus diesem Grund soll den Stipendiatinnen und Stipendiaten die Möglichkeit zur Durchführung selbstgewählter Vorhaben, z.B. Forschung, Recherche oder Vorarbeit an einem bestimmten Thema bzw. zur Entwicklung von Projekten; zur Erschließung neuer/anderer Arbeitstechniken; etc. gegeben werden.
Die Stipendien sind mit bis zu 8.000 € dotiert; je nach Umfang des Arbeitsvorhabens können 4.000 €, 6.000 € oder 8.000 € beantragt werden.
Bewerbungsschluss ist der 30. Januar 2020 um 18 Uhr. 
Weitere Informationen:

Berlin - Ausschreibung Arbeitsstipendien Ernste Musik und Klangkunst 2020

Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa vergibt auch im Jahr 2020 Arbeitsstipendien für Ernste Musik und Klangkunst. Die Stipendien sind für die künstlerische Entwicklung von herausragenden, professionell arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern sowie Kuratorinnen und Kuratoren bestimmt, die im Bereich Neue Musik, Alte Musik oder Klangkunst tätig sind (Komposition, Klangkunst, Interpretation, Kuratieren, Recherchieren). Es können sowohl Berufsanfänger/innen als auch langjährig tätige Künstlerinnen und Künstler bzw. Kuratorinnen und Kuratoren ein Stipendium erhalten. 
Die Arbeitsstipendien sollen die Vielfalt und Qualität in Berlin produzierter Arbeiten in diesen Bereichen fördern, indem neue Ideen und Ansätze unterstützt werden. Gefördert werden z.B. Recherchen oder Vorarbeiten an einem bestimmten Thema, die Entwicklung von Projekten oder Entwürfen, Fortführung bzw. Vollendung bestimmter Arbeiten oder der Vermittlung, Dokumentation und Publikation etc.
Es stehen ca. 252.000 Euro zur Verfügung. Im Normalfall beträgt die Stipendienhöhe 12.000 Euro, bei Recherchen 8.000 Euro. 
Bei Antragstellung muss der 1. Wohnsitz in Berlin sein und für die Dauer des Stipendiums beibehalten werden. Es werden professionelle Künstler/innen, und Kuratoren/Kuratorinnen gefördert, die eine mehrjährige künstlerische Tätigkeit auf dem Gebiet der Neuen Musik, Alten Musik oder Klangkunst in Berlin nachweisen können. Kriterien für die Vergabe eines Stipendiums sind in erster Linie Qualität, Gestaltungskraft und Kontinuität.
Die Bewerbungsfrist endet am 13. Februar 2020 um 18.00 Uhr. 
Weitere Informationen:

Berlin - Ausschreibung Arbeitsstipendien Bildende Kunst 2020

Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa vergibt im Jahr 2020 - nach Maßgabe verfügbarer Haushaltsmittel - Arbeitsstipendien im Bereich der zeitgenössischen Bildenden Kunst (Bildhauerei, Comic, Film, Installation, Klangkunst, Künstlerische Fotografie, Malerei, Medienkunst, Performance, Video, Urban Art, Zeichnung etc.) Die Stipendien sind für die künstlerische Entwicklung von professionell arbeitenden bildenden Künstlerinnen und Künstlern bestimmt. Gefördert werden Künstlerinnen und Künstler, die ihre künstlerische Weiterentwicklung bzw. bestimmte Arbeitsvorhaben (z.B. Arbeit an einem bestimmten Thema, Erschließung neuer/anderer Arbeitstechniken etc.) anstreben. Kriterien für die Vergabe eines Stipendiums sind in erster Linie Qualität, Entwicklungsfähigkeit und Kontinuität. Die Künstlerinnen und Künstler leben und arbeiten in Berlin. Die 11 zu vergebenden Arbeitsstipendien sind mit jeweils 18.000 € dotiert und werden in neun monatlichen Raten von April bis Dezember des jeweiligen Jahres gezahlt. Das Stipendium umfasst außerdem die Teilnahme an einer Gruppenausstellung, an einem Katalogbeitrag und an einem Rahmenprogramm. Die Bewerbungsfrist endet am 23. Januar 2020 um 18.00 Uhr.
Weitere Informationen:
https://www.berlin.de/sen/kultur/foerderung/foerderprogramme/bildende-kunst/artikel.59934.php


Ausschreibung Armin-Sandig-Preis 2020

In Erinnerung an den Maler und Zeichner Armin Sandig vergibt der Kunstverein Hof e.V. in Kooperation mit der Stadt Hof und der Hamburger Armin-Sandig-Stiftung im Jahr 2020 einen Armin-Sandig-Preis für Malerei und Zeichnung. In Deutschland geborene oder lebende Künstlerinnen und Künstler, auch Autodidakten, die in den Bereichen Malerei und Zeichnung tätig sind, können sich bis zum 31. Dezember 2019 mit jeweils bis zu drei Arbeiten bewerben. Das Format darf eine Größe von 1 x 1,50 Meter nicht überschreiten. Die Jury trifft anhand der digital eingereichten Bilder eine erste Vorauswahl für die Ausstellung und fordert diese Arbeiten physisch an. Sie müssen bis zum 30. März 2020 eingereicht werden und kommen in die zweite Bewerbungsrunde. Circa 50 am besten bewertete Arbeiten werden in die Ausstellung aufgenommen. Die Anmeldung und die erste Bewerbungsrunde für den Armin-Sandig-Preis laufen digital über ein Online-Bewerbungsformular. Die Werke selbst werden erst nach dem Bestehen der ersten Juryrunde physisch angefordert. Eine Ausstellung mit den besten Arbeiten wird 2020 in der Hofer Freiheitshalle eröffnet. Dann werden auch die ausgesetzten Preise vergeben.
1. Preis: 5000 Euro 
2. Preis als Förderpreis für einen jungen Künstler/Künstlerin: 1500 Euro  
Sonderpreis: Der Kunstverein Hof vergibt einen undotierten Sonderpreis, der mit einer Ausstellung  in der Galerie im Theresienstein in Hof verbunden ist.

Weitere Informationen:

Freitag, 13. Dezember 2019

Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds - Ausschreibung Projektförderung

Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds fördert unter anderem den Bereich Kultur. Wichtig dabei ist, dass die Projekte deutsch-tschechische Themen aufgreifen, die Umsetzung durch beide Seiten erfolgt und im Idealfall Wirkung in beiden Ländern entfalten. Der Zukunftsfonds unterstützt prestigeträchtige kulturelle Ereignisse, aber auch  kleinere Tanz- oder Theaterinszenierungen jenseits der kulturellen Zentren.
Einreichfrist: 31. Dezember 2019

Weitere Informationen:
http://www.fondbudoucnosti.cz/de/was-wir-fordern/kultur/

Fonds Transfabrik - Ausschreibung 2020

Förderanträge für die Ausschreibung 2020 vom Fonds Transfabrik können bis zum 18. März 2020 eingereicht werden. Der deutsch-französische Fonds Transfabrik für darstellende Künste fördert als Koproduktionspartner anteilig neue künstlerische Projekte zwischen Frankreich und Deutschland; insbesondere in den Bereichen zeitgenössischer Tanz, zeitgenössisches Theater, Nouveau-Cirque, Figuren-, Objekt- und Straßentheater.

Les dossiers de candidature pour l´appel à projet 2020 peuvent être envoyés jusqu´au 18 mars 2020. Le Fonds franco-allemand Transfabrik pour le spectacle vivant encourage des projets de création artistique entre la France et l’Allemagne, par un apport financier en coproduction, dans les domaines de la danse contemporaine, du théâtre contemporain, du nouveau cirque, des arts de la rue, du théâtre d’objets et de la marionnette.

Weitere Informationen: http://www.fondstransfabrik.com/

Horizont 2020 - Ausschreibung zur Förderung des Kulturtourismus

Die Ausschreibung „Innovative approaches to urban and regional development through cultural tourism” ist ein Aufruf im EU-Forschungsprogramms Horizont2020. Projekte sollen die Auswirkung von Kulturtourismus auf die Entwicklung der europäischen Regionen und Städte untersuchen. Bewährte Praktiken sollen ermittelt und an Entscheidungsträger und Fachkräfte kommuniziert werden.  Einreichfrist: 12. März 2020, 17:00 (MEZ) 

Weitere Informationen:
https://ec.europa.eu/info/funding-tenders/opportunities/portal/screen/opportunities/topic-details/transformations-04-2019-2020

Horizont 2020 - Ausschreibung für europäische Museen und Kulturstätten

Die Ausschreibung „Culture beyond borders – Facilitating innovation and research cooperation between European museums and heritage sites” ist ein Aufruf im EU-Forschungsprogramm Horizont2020. Mit dem Aufruf wird ein Netzwerk gesucht, das europäische Museen und Kulturstätten (z.B. Nationalmuseen, regionale und lokale Museen, Standorte des Europäischen Kulturerbe-Siegels und europäische Kulturstraßen) mit Forscher*innen und zuständigen Behörden zusammenbringt und vernetzt. 
Einreichfrist: 12. März 2020, 17:00 (MEZ)

Weitere Informationen:
https://ec.europa.eu/info/funding-tenders/opportunities/portal/screen/opportunities/topic-details/transformations-19-2020

Auswärtiges Amt - Ausschreibung Konzeptförderung

Im kommenden Jahr stellt das Auswärtige Amt erneut Mittel für die Förderung der grenzüberschreitenden, internationalen Kultur- und Kreativwirtschaft zur Verfügung. Gesucht werden mit der Förderstrecke „Kreative Mittel“ Konzepte, die auf die thematischen Schwerpunkte Design und digitale Gesellschaft einzahlen. Der regionale Fokus der Strecke liegt auf der Kultur- und Kreativwirtschaft in Europa und Afrika. Projektskizzen können ab 1. Dezember 2019 bis zum 31. Januar 2020 eingereicht werden. Angesprochen sind juristische Personen, deren Kern- und Haupttätigkeit in der internationalen Kultur- und Kreativwirtschaft liegt. Die Mindestförderung beträgt 50.000 Euro, die maximale Förderung 250.000 Euro. Über die Strecke „Kreative Mittel“ geförderte Projekte können voraussichtlich ab Frühsommer 2020 beginnen und maximal 24 Monate dauern.

Weitere Informationen:

IJP - Ausschreibung Deutsch-Amerikanisches Journalistenstipendium

Das Programm trägt den Namen des ehemaligen US-Botschafters in Deutschland und Federal Reserve Board Chairman, Arthur F. Burns. Das Programm ermöglicht jedes Jahr zwanzig Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Kanada und den USA, im Rahmen eines Arbeitsstipendiums, berufliche und persönliche Erfahrungen im Gastland zu gewinnen. Die StipendiatInnen arbeiten mindestens zwei Monate in einer Gastredaktion ihrer Wahl und haben gleichzeitig die Möglichkeit, als Korrespondenten für ihre Heimatmedien zu berichten. So gewinnnen sie einen intensiven Eindruck von Politik, Wirtschaft und Kultur sowie vom gesellschaftlichen Leben und journalistischen Tagesgeschäft des Gastlandes. Die deutschen Stipendiaten des Arthur F. Burns-Programms erhalten von den IJP eine einmalige Zahlung von 4.000 Euro, kanadische und US-amerikanische Stipendiaten erhalten 5.500 $. Darin sind jeweils die Kosten für den Atlantikflug enthalten. Der Betrag soll zudem Reisekosten, Verpflegung und Unterkunft im Gastland größtenteils decken. Ein gewisser Eigenbeitrag der Stipendiaten wird erwartet. Eine Vergütung der Arbeit vor Ort ist nicht vorgesehen. Deutsche BewerberInnen senden den IJP einen ausführlichen tabellarischen Lebenslauf in deutscher oder englischer Sprache, ein Passbild, ein kurzes Motivationsschreiben inklusive der journalistischen Pläne im Gastland sowie ein journalistisches Gutachten, ausgestellt von der Ressortleitung oder Chefredaktion. Das Gutachten soll die Bewerbung als journalistischer Tätigkeitsnachweis unterstützen und gleichzeitig die Beurlaubung für das Stipendium sicherstellen. Kanadische und US-amerikanische BewerberInnen wenden sich bitte an die rechts angegebene Programmadresse beim International Center for Journalists in Washington D.C.. 

    Bewerbungsschluss bis 31.01.2020 - für deutsche Bewerber 
    Bewerbungsschluss bis 01.03.2020 - für kanadische und US-amerikanische Bewerber



Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle seit 11.2019 tätig

2019 erscheint als Jahr der Wende im europäischen Batteriemarkt für elektromobile Anwendungen. Zahlreiche Unternehmen richten sich strategisch neu aus, kündigen Großinvestitionen in die Batterieproduktion an oder setzen ihre Pläne bereits an verschiedenen deutschen Standorten um. Dies bedeutet für Deutschland und Europa nicht nur verstärkt in die Forschung zur Zellproduktion in Großserie einzusteigen, sondern insbesondere auch die Zulieferindustrie vom innovativen Zellmaterial über die Produktionstechnik für neuartige, leistungsfähigere Zellkonzepte bis hin zur Messtechnik für die Qualitätssicherung zu unterstützen und weltmarktfähig zu machen. Diese neuen Anforderungen bedient die Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle: Sie wird industrielle Partner und Kunden bei der Umsetzung neuer Batteriezellkonzepte und der Entwicklung zugehöriger Fertigungsverfahren unterstützen. Innovations- und Kommerzialisierungsprozesse werden so vorangetrieben und Risiken bei der Überführung neuartiger Zellkonzepte und Produktionstechnologien in die Großserienfertigung werden reduziert.

Weitere Information:

EU-Kommission - Förderung Forschung/Innovation bei Batterien

Die Europäische Kommission hat ein von Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Polen und Schweden gemeinsam angemeldetes wichtiges Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse zur Förderung von Forschung und Innovation bei Batterien genehmigt. Die sieben Mitgliedstaaten werden bis zu 3,2 Mrd. Euro bereitstellen, was private Investitionen von 5 Mrd. Euro mobilisieren soll. Ziel ist, über den Stand der Technik hinausgehende Innovationen entlang der gesamten Batterie-Wertschöpfungskette zu ermöglichen – von den Rohstoffen, chemischen Werkstoffen, der Konzeption von Batteriezellen und -modulen in intelligenten Systemen bis hin zum Recycling und zur Umnutzung von Altbatterien. „Die Batteriefertigung in Europa ist für unsere Wirtschaft und Gesellschaft von strategischem Interesse“, erklärte Wettbewerbskommissarin und Vizepräsidentin Margrethe Vestager.



Derwent Art Prize 2020 - Open Call

The Derwent Art Prize aims to reward excellence by showcasing the very best 2D & 3D artworks created in pencil or coloured pencil as well as water soluble, pastel, graphite and charcoal by British and International artists. 

Derwent, internationally renowned fine art brand, are proud to announce that the fifth instalment of the Derwent Art Prize is now open for entries.
The Derwent Art Prize was conceived in 2012 and aims to reward excellence by showcasing the very best artworks created in pencil by British and International artists.
From the submitted artworks, approximately eighty will be selected for display at Gallery@OXO in central London and then in a gallery in 20 rue Saint Claude in Paris, France. Alongside the chosen artworks being hung in a public display, prizes totalling over £12,500 will be awarded in an awards ceremony on the opening night of the exhibition.
Since the Derwent Art Prize began, the competition has attracted more than 7000 entries from over 67 countries worldwide.
Derwent are excited to see both domestic and international entries for this Derwent Art Prize.
All artists entering the Derwent Art Prize 2020 will be eligible to a 15% discount on all Derwent products (shipping not included). This code will be sent to all applicants once the competition deadline has closed on 17 February 2020 and will be valid from 18 February to 31 March 2020.
The entry fee is £15 for the first work and £5 for additional works. Artists may only enter once, with a maximum of 6 Images. Deadline for entry: Monday 17 February 2020 (5pm GMT)