Sonntag, 17. November 2013

Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald, Wettbewerb Kunst am Bau

Auslober/ Koordination des Bewerberverfahrens

Land Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch den Betrieb für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern (BBL M-V), Geschäftsbereich Greifswald Koordination.. begin_of_the_skype_highlightingend_of_the_skype_highlighting

Kunststandort

Der moderne Campus am Berthold-Beitz-Platz konzentriert außerhalb des historischen Zentrums der Hansestadt Greifswald die Neubauten für die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultäten der Ernst-Moritz-Arndt-Universität, das Universitätsklinikum sowie Mensa und Universitätsbibliothek.
Der Innenhof zwischen den Neubauten des Forschungszentrums für Pharmakologie und Pharmazie (Center of Drug Absorption and Drug Transport) sowie des Labor- und Praktikumsgebäudes für Biologie und Pharmazie ist von einer Seitenstraße einsehbar und auch eingeschränkt öffentlich zugänglich.

Wettbewerbsaufgabe

Thema: Innenhofgestaltung durch Schaffung eines Kunstobjekts/ -werks im Außenbereich
Ziel des Wettbewerbs ist eine raumgreifende künstlerische Gestaltung des Innenhofs, evtl. auch ein funktional nutzbares Kunstwerk/ -objekt oder mehrere zueinander in Bezug stehende Objekte, die den Innenhof für Studierende, Wissenschaftler und Gäste erlebbar und nutzbar machen sowie die Kommunikation fördern. Denkbar ist auch eine Thematisierung der Forschungsarbeiten von Pharmakologie, Pharmazie und experimenteller Therapie.
Neben skulpturalen/ plastischen Formen kommen auch andere raumexpandierende sowie landschaftsplanerische Konzepte in Frage. Lichtkunstobjekte sind nur denkbar sofern sie auch über eine Tageslichtwirkung verfügen. Schwerpunkt der künstlerischen Wirkung sind Blickbeziehungen im Innenhof sowie innerhalb des 3- bis 4-geschossigen umgebenden Gebäudeensembles.
Herstellungskosten: insgesamt 45.000 € (brutto) einschl. Material und Honorar.

Teilnahmeberechtigung

Teilnahmeberechtigt sind professionelle Künstler-/ innen oder -gruppen mit Wohnsitz und/ oder Arbeitsort in der Bundesrepublik Deutschland. Die Professionalität ist anhand der Vita und eines verifizierbaren Ausstellungsverzeichnisses darzustellen. Sofern keine Ausbildung an einer Kunstakademie oder entsprechenden Einrichtung vorliegt, muss das Ausstellungsverzeichnis eine kontinuierliche künstlerische Tätigkeit belegen, die professionellen Ansprüchen genügt. Bewerber, die diese Anforderungen nicht nachweisen, können nicht zugelassen werden.
 
Abgabe der Bewerbungsunterlagen einschließlich Bewerbungsbogen: bis 13.12.2013

Weitere Informationen: http://www.bbl-mv.de/?id=2500%2C1011518%2C%2C

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen