Freitag, 17. Mai 2013

Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung: Der Forschungspreis

Das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung verleiht 2014 den alle zwei Jahre von der Verlagsgruppe Westermann in Braunschweig gestifteten Preis für wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der internationalen Bildungsmedienforschung. Ausgezeichnet werden Arbeiten, die sich mit kulturellen, politischen, bildungspraktischen oder wissenssoziologischen Aspekten von Schulbüchern und schulischen Bildungsmedien befassen.
Der Preis ist mit 2.500,- Euro dotiert und umfasst außerdem die Übernahme der Druckkosten bis zu 2.500,- Euro für eine Veröffentlichung in der Reihe „Eckert. Die Schriftenreihe. Studien des Georg-Eckert-Instituts zur internationalen Bildungsmedienforschung“ (Verlag V&R unipress, Göttingen). Sollte die Arbeit bereits publiziert worden sein, kann der Druckkostenanteil in einen Konferenzzuschuss oder ein Forschungsstipendium am Georg-Eckert-Institut umgewandelt werden. Der Preis kann geteilt werden.
Ausgezeichnet werden herausragende Monografien, Dissertationen oder Habilitationen sowie Gemeinschaftswerke, bei welchen der Preis an die Herausgeber verliehen wird. Es werden sowohl Eigenbewerbungen als auch Nominierungen akzeptiert. Eingereicht werden können Arbeiten in deutscher oder englischer Sprache, die unveröffentlicht sind oder deren Drucklegung zum Zeitpunkt der Einreichung nicht länger als zwei Jahre zurückliegt.
Für Abschlussarbeiten von Masterstudiengängen kann ein gesonderter Nachwuchspreis vergeben werden, der mit 500,- Euro dotiert ist und vom Georg-Eckert-Institut gestiftet wird. Die Arbeiten sind zusammen mit den zwei Fachgutachten einzureichen.
Die Bewerbungsfrist endet am 31. August 2013.

Weitere Informationen: http://www.gei.de/stipendien/eckert-der-forschungspreis.html

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