Hologramme, intelligente Roboter, personalisierte Werbeschaltung und Big Data, computergesteuerte Häuser und Haushaltsgeräte, virtuelle Realitäten, gedruckte Objekte und noch viel mehr. Das alles klingt auch heute noch wie aus einem Sci-Fi-Movie entnommen, ist aber mittlerweile längst im Alltag angekommen.
Was vor 10 Jahren noch undenkbar gewesen ist, scheint heute – gerade für die Generation der „Digital Natives“ – nichts Besonderes mehr zu sein. Diese rasante Wandlung und zunehmende Technisierung unserer Lebenswelt und dessen Folgen thematisiert das Team von Nachtspeicher 23 e.V unter dem Aspekt von Bewegung bereits in diesem Jahr.
Im kommenden Jahr wird im Hinblick auf das 10-jährige Jubiläum unter dem Motto „The future is now!“ danach gefragt, was es eigentlich heißt, im Jahre 2018 Kunst zu produzieren, als Künstler seine Existenz zu bestreiten und sich zwischen alten und neuen künstlerischen und visuellen Medien zu bewegen.
Was ist geblieben, was ganz neu? Was hat sich verändert – in den künstlerischen Möglichkeiten, aber auch gesellschaftlich und kulturell? Wie viel von einstigen Zukunftsutopien (und auch Dystopien) hat sich auch in den Inhalten aktueller zeitgenössischer Positionen niedergeschlagen? Welche neuen Wege der visuellen Ausdrucksformen eröffnen sich über neue technische Möglichkeiten?
Was vor 10 Jahren noch undenkbar gewesen ist, scheint heute – gerade für die Generation der „Digital Natives“ – nichts Besonderes mehr zu sein. Diese rasante Wandlung und zunehmende Technisierung unserer Lebenswelt und dessen Folgen thematisiert das Team von Nachtspeicher 23 e.V unter dem Aspekt von Bewegung bereits in diesem Jahr.
Im kommenden Jahr wird im Hinblick auf das 10-jährige Jubiläum unter dem Motto „The future is now!“ danach gefragt, was es eigentlich heißt, im Jahre 2018 Kunst zu produzieren, als Künstler seine Existenz zu bestreiten und sich zwischen alten und neuen künstlerischen und visuellen Medien zu bewegen.
Was ist geblieben, was ganz neu? Was hat sich verändert – in den künstlerischen Möglichkeiten, aber auch gesellschaftlich und kulturell? Wie viel von einstigen Zukunftsutopien (und auch Dystopien) hat sich auch in den Inhalten aktueller zeitgenössischer Positionen niedergeschlagen? Welche neuen Wege der visuellen Ausdrucksformen eröffnen sich über neue technische Möglichkeiten?
Diese und viele Fragen mehr möchte das Team von Nachtspeicher 23 e.V. in ihrem Ausstellungsprogramm 2018 untersuchen.
Bewerben kann sich jeder Künstler und jede Künstlerin aus allen Genres. Die Bewerbung ist bis zum 18.06.2017 möglich.
Bewerben kann sich jeder Künstler und jede Künstlerin aus allen Genres. Die Bewerbung ist bis zum 18.06.2017 möglich.
Weitere Informationen:
http://nachtspeicher23.de/kuenstleranfrage.html
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