Samstag, 3. November 2018

IJP - Ausschreibung Deutsch-Amerikanisches Journalistenstipendium - The Arthur F. Burns Fellowship

Das Programm trägt den Namen des ehemaligen US-Botschafters in Deutschland und Federal Reserve Board Chairman, Arthur F. Burns. Das Programm ermöglicht jedes Jahr zwanzig Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Kanada und den USA, im Rahmen eines Arbeitsstipendiums, berufliche und persönliche Erfahrungen im Gastland zu gewinnen. Die StipendiatInnen arbeiten mindestens zwei Monate in einer Gastredaktion ihrer Wahl und haben gleichzeitig die Möglichkeit, als Korrespondenten für ihre Heimatmedien zu berichten. So gewinnnen sie einen intensiven Eindruck von Politik, Wirtschaft und Kultur sowie vom gesellschaftlichen Leben und journalistischen Tagesgeschäft des Gastlandes. 
Die deutschen Stipendiaten des Arthur F. Burns-Programms erhalten von den IJP eine einmalige Zahlung von 4.000 Euro, kanadische und US-amerikanische Stipendiaten erhalten 5.500 $. Darin sind jeweils die Kosten für den Atlantikflug enthalten. Der Betrag soll zudem Reisekosten, Verpflegung und Unterkunft im Gastland größtenteils decken. Ein gewisser Eigenbeitrag der Stipendiaten wird erwartet. Eine Vergütung der Arbeit vor Ort ist nicht vorgesehen. Bewerbungsschluss ist der für deutsche Bewerber.
Grundgedanke der IJP-Programme ist der internationale Austausch zwischen Medien und Meinungsmachern. Für jeden deutschen Journalisten, der ein Stipendium im Ausland absolviert, kommt ein ausländischer Kollege nach Deutschland. Wo es möglich ist, realisieren die IJP den direkten Austausch von Redaktionsplätzen.Die IJP fördern Redakteure, Reporter und freie Autoren aller Medien (Print, TV, Radio, Online) im Alter von 23 bis 40 Jahren. 

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