Offener, zweiphasiger, anonymer Kunst-am-Bau-Wettbewerb in englischer und deutscher Sprache. Die maßgebende Wettbewerbssprache ist deutsch.
Die 1. Phase dient der Konzeptfindung. Aus den eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden durch das Preisgericht 10-15 Beiträge zur weiteren Bearbeitung der 2. Phase ausgewählt. Das Europäische Patentamt und das Deutsche Patent- und Markenamt sind in der Gitschiner Straße in Berlin-Kreuzberg untergebracht.
Die 1. Phase dient der Konzeptfindung. Aus den eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden durch das Preisgericht 10-15 Beiträge zur weiteren Bearbeitung der 2. Phase ausgewählt. Das Europäische Patentamt und das Deutsche Patent- und Markenamt sind in der Gitschiner Straße in Berlin-Kreuzberg untergebracht.
Aufgabe Standort 1 Kantine: Als Standort für die künstlerische Intervention im Bereich des Europäischen Patentamtes ist die zukünftige Kantine vorgesehen.
Für diesen Raum soll ein Kunstkonzept entwickelt werden, das den Speisesaal als öffentlich wirksamen Ort für die Kommunikation und Begegnung von Mitarbeitern und Besuchern aufwertet, ihm eine angenehme Atmophäre verleiht und somit als Beitrag zur Präsentation des EPA in der Öffentlichkeit verstanden werden kann. Ein thematischer Bezug zu den Tätigkeitsbereichen des Europäischen Patentamts ist gewünscht (weitere Details siehe Auslobung).
Für diesen Raum soll ein Kunstkonzept entwickelt werden, das den Speisesaal als öffentlich wirksamen Ort für die Kommunikation und Begegnung von Mitarbeitern und Besuchern aufwertet, ihm eine angenehme Atmophäre verleiht und somit als Beitrag zur Präsentation des EPA in der Öffentlichkeit verstanden werden kann. Ein thematischer Bezug zu den Tätigkeitsbereichen des Europäischen Patentamts ist gewünscht (weitere Details siehe Auslobung).
Aufgabe Standort 2 Lobby: Im Bereich des Deutschen Patent- und Markenamtes ist für den zukünftigen Zugangs- und Empfangsbereich eine künstlerische Intervention vorgesehen. Dieser umfasst den Flur 1 inklusive der Nische (dem Vorbereich zum ehemaligen Aufzug) und führt vom Treppenhaus bis zum verbreiterten Flur 2 mit dem Empfangsraum und Zugangsbereich zum Recherchesaal. Dieser Bereich soll auch für Veranstaltungen genutzt werden.
Ziel des Kunst-am-Bau-Wettbewerbs ist es, den Foyerbereich als repräsentativen Ort aufzuwerten und die Verbindung dieser Bereiche zu einer räumlichen Einheit zu unterstützen. Eine gute Wahrnehmbarkeit und Wiedererkennbarkeit dieses Zugangsbereichs des Deutschen Patent- und Markenamtes ist dabei von besonderer Wichtigkeit. Ein thematischer Bezug zur Tätigkeit der Institution ist erwünscht.
Realisierungskosten: Standort 1 bis zu 140.000 € (zuzügl. MwSt.), Standort 2 bis zu 100.000 € (zuzügl. MwSt.). Abgabefrist: 15.12.2016 14:00 Uhr
Teilnahmeberechtigt sind professionelle Künstler/Künstlergruppen (weltweit). Bei Einreichung einer prüffähigen Wettbewerbsarbeit erhält jede/r Teilnehmende der 2. Phase ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 1.500,- € (zuzügl. MwSt.). Es werden zusätzlich weitere 7.500 € (zuzügl. MwSt.) je Standort als Preisgeld ausgelobt: 1. Preis: 4.500 €, 2. Preis: 3.000 €.
Weitere Informationen:
http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/WettbewerbeAusschreibungen/Kunstwettbewerbe/Ablage_LaufWettbewerbe/Ablage_2016/WB_KaB_EPA.html;jsessionid=1CD0FC18FC3783654EEC042D0D48DCFC.live21302?nn=542570
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